New Year, new us – kurz vor Silvester haben wir die Schlüssel zu unserem Resthof bekommen. Richtig gelesen. Es hat eeeeendlich geklappt und wir starten abenteuerlich ins neue Jahr!
Wir hatten euch ja schon verraten, dass wir im November beim Notar waren. Nun ist das Geld überwiesen und wir haben die Schlüssel bekommen. In unserer neuesten Podcast-Folge stellen wir euch unseren Resthof einmal genauer vor. Und sprechen darüber, welche Renovierungsarbeiten auf uns warten. Hört doch gern mal rein:
Ihr könnt unseren “Ein Stück Arbeit”-Podcast zum Beispiel auf Spotify, Stitcher oder Apple Podcasts (iTunes) hören. Oder ihr abonniert ihn direkt als RSS-Feed.
Unser Resthof in Stichpunkten:
Wenn ihr nicht alles durchhören wollt, gibt es hier einmal die Infos im Schnelldurchlauf:
- Der Hof ist von 1841, wobei Scheunen älter sind (1818).
- Der Hof besteht aus einem Wohnwirtschaftsgebäude (Wohnung und Tenne bzw. ehemaliger Stall), Kruppscheune, Kornscheune, 1 ehemaliger Pferdestall, 1 ehemaliger Schweinestall und 1 Haus, das wir bisher nicht zuordnen können.
- Er liegt im Landkreis Stade, nicht weit von der Elbe.
- Wir haben etwas über 1 Hektar Land.
Was wir alles vorhaben:
Wir werden auf dem Hof leben und arbeiten und ziehen Ende Februar um. Bis dahin ist unser Ziel, die Wohnräume bewohnbar zu machen und sie zu „unserer Wohnung“ umzugestalten.
Wir beziehen einen Teil des Wohnwirtschaftsgebäudes und werden den Rest des Hauses auch noch nutzen. Es werden zwei Ferienwohnungen entstehen und für die Tenne haben wir auch schon eine Idee. Dazu später mehr.
Der alte Pferdestall wird zu einem Haus mit sechs Ferienwohnungen umgebaut. Auch im Schweinestall soll eine Ferienvermietung ermöglicht werden. Die Kornscheune wird als Stellplatz für Caravans o.Ä. genutzt. Die Kruppscheune werden wir zu einem Seminarhaus mit Coworking-Space umbauen.
Ihr seht: Wir haben viel vor! Wir nehmen euch mit – hier und bei Instagram und freuen uns sehr, wenn ihr mit auf diese wilde Reise kommt!