Juli heißt bei uns ernten und ganz viel Gartenzeit genießen. Das schöne Nichtstun im Garten mussten wir übrigens erst einmal lernen. Im Podcast verraten wir, was uns der Garten sonst noch so beigebracht hat.
Der Juli ist da und bringt uns – hoffentlich – ganz viel Gartenzeit. Große Projekte haben wir uns nicht vorgenommen. Stattdessen wollen wir den ersten „richtigen“ Sommer zu dritt auf der Parzelle volle Lotte auskosten. Uns zurückzulehnen und auch mal Fünfe grade sein zu lassen, haben wir erst mit der Zeit gelernt. Und noch so einiges mehr. Darüber sprechen wir im aktuellen Podcast, hört doch mal rein:
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Ihr habt keine Zeit zum Podcast-Hören? Kein Problem:
Was wir vom Garten gelernt haben
- Den Garten zu genießen – uns Zeit nehmen, zurücklehnen und uns mit den Eindrücken dieses schönen Fleckchens auftanken.
- Uns nicht mehr so viel zu vergleichen. Ok, daran arbeiten wir noch. Aber wir wollen weniger links und rechts schauen und uns wenn, dann dort nur inspirieren lassen.
- Jahreszeiten zu schätzen wissen. Als überzeugte Herbstfans können wir mittlerweile jeder Jahreszeit etwas abgewinnen!
- Die Vielfalt im Garten und der Gärten zu feiern. Jeder Garten ist anders – nicht nur von den klimatischen und vegetativen Bedingungen her. Auch die Haltungen der Gärtner:innen sind unterschiedlich. Und: Wir merken, dass wir uns ständig verändern und – mal abgesehen von unserer nachhaltigen Grundhaltung – unseren Garten immer wieder neu denken und jedes Jahr neu erschaffen.
- Nicht zu perfektionistisch und nicht zu streng zu uns zu sein. Ist auch ein Prozess.
- Geduld zu haben. Das Gras wächst wirklich nicht schneller, wenn man dran zieht. Man kann zwar düngen und es richtig gut hätscheln. Aber den Rest macht die Natur!
- Uns über die kleinen Dinge zu freuen. Diese Jahr sind das zum Beispiel unsere tollen Kartoffeln. Oder dass es aktuell so toll blüht, zum Beispiel rund um unseren Teich!
Was habt ihr vom Garten schon gelernt? Schreibt es uns gern hier in die Kommentare!
